Temperaturen spielen verrückt

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Zur Wochenmitte stellten sich in Deutschland riesige Temperaturunterschiede ein. Während im Norden örtlich neue Dekadenrekorde mit Werten bis 15 Grad gemessen wurden, blieben die Temperaturen im äußersten Südosten Bayerns, zwischen Straubing und Passau bei Dauernebel im Dauerfrostbereich hängen. Überaus milde Südwestwinde haben neue Temperaturrekorde mit sich gebracht. So meldet beispielsweise Hamburg-Neuwiedenthal 14,6 Grad, ein Plus von 0,6 Grad gegenüber dem bisher zu Buche stehenden Rekord von 1993. Auch Greifswald im nordöstlichen Vorpommern unmittelbar an der Ostsee registrierte mit 13,5 Grad einen neuen Rekord für das mittlere Januardrittel. Zusammen mit teils längeren sonnigen Abschnitten konnten sich Frühlingsgefühle einstellen. Dagegen mussten wir im äußersten Südosten Bayerns massiv bibbern. Im Dauernebel kamen in der Region zwischen Regensburg und Passau die Temperaturen überhaupt nicht Bewegung und verharrten mit minus 2 bis minus 1 Grad im Dauerfrostbereich.Zum Wochenende gleichen sich die Temperaturen an und bewegen sich dann wieder näher am Erwartungsbereich mit verbreitet einstelligen Höchstwerten, leichten Nachtfrösten und vorübergehenden Schneefällen in Alpennähe bis 400 Meter herab, so das Team von wetter.net. Dann ist südlich der Donau auch Glätte wieder vermehrt ein Thema.

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Zur Wochenmitte stellten sich in Deutschland riesige Temperaturunterschiede ein. Während im Norden örtlich neue Dekadenrekorde mit Werten bis 15 Grad gemessen wurden, blieben die Temperaturen im äußersten Südosten Bayerns, zwischen Straubing und Passau bei Dauernebel im Dauerfrostbereich hängen. Überaus milde Südwestwinde haben neue Temperaturrekorde mit sich gebracht. So meldet beispielsweise Hamburg-Neuwiedenthal 14,6 Grad, ein Plus von 0,6 Grad gegenüber dem bisher zu Buche stehenden Rekord von 1993. Auch Greifswald im nordöstlichen Vorpommern unmittelbar an der Ostsee registrierte mit 13,5 Grad einen neuen Rekord für das mittlere Januardrittel. Zusammen mit teils längeren sonnigen Abschnitten konnten sich Frühlingsgefühle einstellen. Dagegen mussten wir im äußersten Südosten Bayerns massiv bibbern. Im Dauernebel kamen in der Region zwischen Regensburg und Passau die Temperaturen überhaupt nicht Bewegung und verharrten mit minus 2 bis minus 1 Grad im Dauerfrostbereich.Zum Wochenende gleichen sich die Temperaturen an und bewegen sich dann wieder näher am Erwartungsbereich mit verbreitet einstelligen Höchstwerten, leichten Nachtfrösten und vorübergehenden Schneefällen in Alpennähe bis 400 Meter herab, so das Team von wetter.net. Dann ist südlich der Donau auch Glätte wieder vermehrt ein Thema.

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