Heute leiten Tiefs zwischen Baltikum, Ärmelkanal und Pyrenäen das Ende des sonnigen Wetters und der Dürre der Vorwochen ein. Von Südwesten kommen Schauer auf. Im Osten und Norden bleibt es noch längere Zeit trocken. Heute ziehen viele Wolken heran und liefern von Südwesten her Regenschauer. Südlich der Donau kommen in der zweiten Tageshälfte teils kräftige, lokale Gewitter hinzu. Am freundlichsten ist es in der Lausitz, dort scheint noch längere Zeit die Sonne. Im Norden überwiegen Wolken, doch bis zum Nachmittag ist Regen dort noch die Ausnahme. Die Höchstwerte reichen von 13 Grad in Nordseenähe bis 24 Grad in der Lausitz oder in Südostbayern. Der Wind weht oft schwach aus unterschiedlichen Richtungen, frischt mit den Schauern und Gewittern aber teilweise stark böig auf und dreht auf Südwest.In der Nacht auf Mittwoch sinken die Werte auf 12 Grad in der Lausitz und bis 6 Grad an der Ems. Dazu regnet es vor allem über dem Norden. Im Südosten Bayerns kann es anfangs noch teils kräftige Gewittergüsse geben. Über dem Westen und Teilen der Mitte lockert es mitunter auf. Die Wetteraussichten:Am Mittwoch regnet es stellenweise bei einem Mix aus etwas Sonne und vielen Wolken. Die Werte liegen bei 9 Grad an der See und 21 Grad am Oberrhein. Zum Donnerstag überquert uns ein Regenband bei Temperaturen zwischen 9 und 18 Grad ostwärts und lindert die Dürre der Vorwochen ein wenig. Am Maifeiertag dominiert bei 11 bis 19 Grad bewölktes Schauerwetter. Das Wochenende zeigt sich wechselhaft mit Temperaturen von 11 bis 20, am Sonntag bis 23 Grad. Die Regenmengen fallen aber vor allem am Sonntag eher gering aus, die Dürre ist damit noch nicht beseitigt. Für die erste Hälfte der darauffolgenden Woche deutet sich aber ein erster kurzer Hitzeschub aus Südeuropa an, der erste Hitzetag der Saison rückt im Südwesten in den Bereich des Möglichen. Um 15 Grad im Nordosten und örtlich bis 31 Grad im Südwesten und Süden werden erwartet.