Nach wie vor bestimmen Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen über Mitteleuropa. Sie wehen wechselweise sehr milde und erwärmte Meeresluft zu uns. Das geschieht mit viel Wind. In den nächsten Tagen wandern immer wieder Regengebiete und Schauer über uns hinweg. Sie werden von teils starken, in höheren Lagen auch stürmischen Böen begleitet. Die Sonne zeigt sich eher selten. In der zweiten Wochenhälfte gelangt vorübergehend ein Schwung milder Luft zu uns, örtlich werden im Süden 20 Grad erreicht oder leicht überschritten. Zum Wochenende werden dann die Auflockerungen zahlreicher und länger bei 10 bis 17 Grad.Damit ist derzeit noch kein goldener Herbst in Sicht, so das Team von wetter.net. Die Natur kann allerdings die Regengüsse weiterhin gut gebrauchen.