Nach dem Rekord-September ist der Oktober bisher auf den gesamten Monat hochgerechnet und im Gebietsmittel eher durchschnittlich unterwegs. Bei genauem Hinsehen stechen jedoch deutlich Unterschiede zwischen den westlichen und östlichen Landesteilen ins Auge. Trotz des 30. Einheitstags am 3. Oktober will sich ausgerechnet die Oktoberwitterung bisher so gar nicht einheitlich zeigen. Während die Witterung im Westen bislang auf den gesamten Monat hochgerechnet überdurchschnittlich nass, zu trüb und durchschnittlich temperiert ausfällt, ist es im Osten eher zu trocken bei einem kleinen Temperaturplus. Auch die Sonne schaute bisher im Osten häufiger vorbei.Bis Monatsmitte wird das Temperaturplus immer kleiner werden, denn mit Werten von 8 bis 14 Grad ist die Luft dann eher durchschnittlich bis leicht zu niedrig temperiert. Und die Sonne wird weiterhin im Osten häufiger zu sehen sein als im Westen. Bleibt abzuwarten, ob sich daran in der zweiten Monatshälfte etwas ändert, so das Team von wetter.net.