Ex-Hurrikan Theta nähert sich den Kanaren

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Theta, einst ein Hurrikan, ist über den Nordatlantik nordostwärts gewandert und taucht nun als Subtropensturm westlich der Kanarischen Inseln auf. Kommen Sturmböen und Regenfluten auf die Inselgruppe zu? Wetter.net geht dieser Frage nach. Der aus dem ehemaligen Hurrikan hervorgegangenen Tropensturm Theta nähert sich den Kanarischen Inseln. Am Samstag nähert sich sein Sturmfeld dem äußersten Nordwesten der Inselgruppe und sorgt dort für teils starke Böen. Die Regenwolken bleiben etwas weiter nordwestlich der Kanaren und verfehlen mit ihrem Nordostkurs die Inselgruppe. Zudem geht dem Subtropensturm am Wochenende allmählich die Puste aus, er gerät in immer kühlere Gewässer und auch in höheren Luftschichten spricht nichts für seine Stärkung. Somit wird er während des Wochenendes langsam schwächer, die Windgeschwindigkeiten nehmen ab, schwere Sturmböen gehören zu Beginn der kommenden Woche der Vergangenheit an. Ex-Theta bewegt sich nur langsam nordostwärts und erreicht daher auch die Iberische Halbinsel nicht mehr, so die Berechnungen. Die Bewohner der Kanaren und der Iberischen Halbinsel können aufatmen, betont das Team von wetter.net.

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Theta, einst ein Hurrikan, ist über den Nordatlantik nordostwärts gewandert und taucht nun als Subtropensturm westlich der Kanarischen Inseln auf. Kommen Sturmböen und Regenfluten auf die Inselgruppe zu? Wetter.net geht dieser Frage nach. Der aus dem ehemaligen Hurrikan hervorgegangenen Tropensturm Theta nähert sich den Kanarischen Inseln. Am Samstag nähert sich sein Sturmfeld dem äußersten Nordwesten der Inselgruppe und sorgt dort für teils starke Böen. Die Regenwolken bleiben etwas weiter nordwestlich der Kanaren und verfehlen mit ihrem Nordostkurs die Inselgruppe. Zudem geht dem Subtropensturm am Wochenende allmählich die Puste aus, er gerät in immer kühlere Gewässer und auch in höheren Luftschichten spricht nichts für seine Stärkung. Somit wird er während des Wochenendes langsam schwächer, die Windgeschwindigkeiten nehmen ab, schwere Sturmböen gehören zu Beginn der kommenden Woche der Vergangenheit an. Ex-Theta bewegt sich nur langsam nordostwärts und erreicht daher auch die Iberische Halbinsel nicht mehr, so die Berechnungen. Die Bewohner der Kanaren und der Iberischen Halbinsel können aufatmen, betont das Team von wetter.net.

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