Der Regen vom Dienstag zieht nach Nordosten ab, und ein Zwischenhoch macht sich breit. In der feuchten Luft entsteht schnell Nebel, der sich im Laufe des Tages nur zögerlich auflöst. Oft kann es auch den ganzen Tag hochnebelartig bedeckt sein. Nordwestlich der Mittelgebirge, im Westen sowie in den höheren Lagen zeigt sich auch längere Zeit die Sonne. Es bleibt mild bei 4 bis 11 Grad.In der Nacht ist es in den höheren Mittelgebirgen und in Alpennähe klar, dort kühlt es bis zum Gefrierpunkt ab. Im Westen verdichten sich die Wolken bei milden 4 bis 8 Grad.Die Wetteraussichten: Nach anfänglichem Hochnebel am Donnerstag nähert sich aus Westen schon das nächste Wolkenband mit Nieselregen. Im Süden und in der Mitte löst sie sich auf, im Norden kann es hingegen nass werden bei 4 Grad im Nebel an der Donau und bis zu 10 Grad im Westen. Am Freitag und am Wochenende bleibt es bei der milden Südwestströmung, ab Samstag machen sich im Westen schon neue Regenfronten bemerkbar. An den Temperaturen ändert sich wenig. Ob es danach weiterhin wechselhaft und mild weiter geht bleibt abzuwarten, eine markante Abkühlung ist noch nicht in Sicht.