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Silvester: Flachland-Schmuddelwetter versus Mittelgebirgswinter

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Wie sich das alte Jahr wettermäßig verabschiedet, so beginnt das neue Jahr. Im Südwesten, Westen und Norden im Flachland schmuddelig mit Regen, Schneeregen oder Schneematsch, in den Mittelgebirgen winterlich. Zum Jahreswechsel ist es vom Südwesten bis in den Norden nasskalt mit Schnee oder Schneeregen, am Rhein auch Regen. Die Mengen halten sich aber weiterhin in engen Grenzen. Dagegen ist es im Osten und Süden weitgehend trocken, mitunter stellen sich Wolkenlücken ein.Das neue Jahr startet dann zwischen Saar, Hessen, Lüneburger Heide und Ostsee trüb mit örtlichem Schneefall oder Schneeregen, am Rhein auch teilweise mit etwas Regen oder Nieseln. Mit minus 1 bis 6 Grad ändern sich die Tageswerte gegenüber dem Vortag kaum. Im Süden und Osten lockert es hier und da etwas auf. Meist dominieren jedoch die Wolken von Tief Julia. Zum ersten Wochenende des neuen Jahres wird es von Osten her kälter. Die Werte kommen in den Tälern auch tagsüber nur noch wenig über den Gefrierpunkt hinaus. In den Mittelgebirgen herrscht Dauerfrost. Nachts wird es dann auch im Westen und Norden allmählich leicht frostig.Auch an den Folgetagen fällt vereinzelt Schnee oder Schneeregen bei ähnlichen Werten, und bis in die Täler kann es glatt werden. Nachts ist es verbreitet frostig. Die höhenkalte Luft hat sich bei uns festgesetzt. Lediglich im Osten kann es vorübergehen wieder etwas milder werden.

Wiesbaden
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