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Spätwinterlich und Glättegefahr

wetter.net

Heute setzt sich das kühle, teils wechselhafte Schauerwetter mit Schneeschauern bis in tiefere Lagen fort. Im Norden und in der Mitte ist es hingegen zeitweise freundlich und weitgehend trocken. Nachts wird es vielerorts frostig. Heute hält das unbeständige Schauerwetter im Osten und Südosten an. In den Mittelgebirgen ist es winterlich mit Glättegefahr. An den Alpen schneit es weiter, es bestehen amtliche Unwetterwarnungen. Auch über den äußeren Westen und Südwesten ziehen Regen-, Schneeregen- oder Graupelschauer, in mittleren Lagen Schneeschauer. Die Sonne kommt vor allem im Norden und in Teilen der Mitte zeitweise hervor. Dort bleibt es weitgehend trocken. Die Temperaturspanne umfasst 1 Grad an den Alpen und 9 Grad im Norden.In der Nacht auf Donnerstag sinken die Werte auf 0 bis minus 4 Grad, am Alpenrand über Schnee örtlich unter minus 10 Grad. Es besteht Glättegefahr. Lediglich an den Küsten, im Nordwesten, im Rheinland und entlang des Rheins bleibt es 2 bis 0 Grad größtenteils milder. Im Ostallgäu schneit es mitunter noch, sonst ist es gering oder locker bewölkt, örtlich dunstig oder neblig. Die Wetteraussichten:Der Märzwinter will während der Woche nicht weichen, im Gegenteil. Die Luft wird in der zweiten Wochenhälfte noch etwas kälter. Ein Tief überquert uns mit Schnee und Glättegefahr bis in tiefere Lagen, und die Nachtfröste verschärfen sich. Auch im westlichen Flachland halten dann leichte bis mäßige Nachtfröste Einzug.Am Donnerstag überquert uns ein kleines Tief von Norden kommend und sorgt für Schneefälle und Glättegefahr bis in tiefere Lagen. Entlang des Rheins und westlich davon sowie im Nordwesten Deutschlands fällt Regen oder Schneeregen. Die Temperaturen kommen über 1 bis 8 Grad nicht hinaus. Der Wind frischt in Böen mitunter auf. Am Freitag ziehen im Tagesverlauf von Nordosten schauerartige Schneefälle heran und sorgen örtlich bis in tiefere Lagen für Glätte. Teilweise bleibt es aber auch trocken. Der Abwärtstrend bei den Temperaturen setzt sich fort. 0 bis 7 Grad werden gemessen. Die Nachtfröste verschärfen sich. Zum Samstag schneit es am ehesten noch im Süden. Sonst ist es locker oder wechselnd bewölkt und zeitweise freundlich mit einigen Flocken über den östlichen und zentralen Mittelgebirgen. Die Höchstwerte liegen nur noch bei spätwinterlichen minus 2 Grad an den Alpen und 7 Grad im äußersten Nordwesten. Ab Sonntag weist die Kurve der Tagestemperaturen aber wieder aufwärts. Minus 1 Grad an den Alpen stehen 10 Grad im Nordwesten gegenüber. Nachts ist es zunächst noch überwiegend frostig. An den Folgetagen setzt sich die Erwärmung fort.

Wiesbaden
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