Erneut Überflutungen möglich

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Die Unwettergefahr ist noch nicht gebannt. Auch heute und in den nächsten Tagen müssen wir immer wieder mit heftigen Gewittern rechnen, die lokal auch von Starkregen oder Hagel begleitet werden. Auch Überflutungen sind dabei wieder möglich. Heute brodelt es besonders in der Südhälfte Deutschlands. Aktuell (Stand 16 Uhr) sind vom Erzgebirge über die Fränkische Alb bis nach Baden-Württemberg Regengüsse unterwegs, in die auch schon kräftige Gewitter eingelagert sind. In den nächsten Stunden werden die Gewitter zahlreicher und intensiver. Auch unwetterartige Entwicklungen mit enormen Regenmengen und Hagel sind möglich. Bei unwetterartigem Starkregen können erneut Straßen überflutet werden und Keller voll laufen. Vereinzelt bilden sich auch zwischen Thüringen und Hamburg Gewitter, sonst geht der Tag meist ruhig zu Ende.Gewittrig wird es aber auch morgen und übermorgen. Dabei ist das Unwetterpotenzial besonders in der Südhälfte und der Mitte Deutschlands hoch. Erneut geht die Gefahr vor allem vor heftigem Starkregen aus, der weitere Überflutungen auslösen kann. Ab Donnerstag lässt Gewitteraktivität dann allmählich nach.

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Die Unwettergefahr ist noch nicht gebannt. Auch heute und in den nächsten Tagen müssen wir immer wieder mit heftigen Gewittern rechnen, die lokal auch von Starkregen oder Hagel begleitet werden. Auch Überflutungen sind dabei wieder möglich. Heute brodelt es besonders in der Südhälfte Deutschlands. Aktuell (Stand 16 Uhr) sind vom Erzgebirge über die Fränkische Alb bis nach Baden-Württemberg Regengüsse unterwegs, in die auch schon kräftige Gewitter eingelagert sind. In den nächsten Stunden werden die Gewitter zahlreicher und intensiver. Auch unwetterartige Entwicklungen mit enormen Regenmengen und Hagel sind möglich. Bei unwetterartigem Starkregen können erneut Straßen überflutet werden und Keller voll laufen. Vereinzelt bilden sich auch zwischen Thüringen und Hamburg Gewitter, sonst geht der Tag meist ruhig zu Ende.Gewittrig wird es aber auch morgen und übermorgen. Dabei ist das Unwetterpotenzial besonders in der Südhälfte und der Mitte Deutschlands hoch. Erneut geht die Gefahr vor allem vor heftigem Starkregen aus, der weitere Überflutungen auslösen kann. Ab Donnerstag lässt Gewitteraktivität dann allmählich nach.

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