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Nur örtlich gibt es weiße Weihnacht

wetter.net

Das trockene Wetter der letzten Tage wird heute von Regenwetter abgelöst. Am heutigen 24. Dezember bleibt der Himmel über uns dicht bewölkt und verbreitet geht Regen nieder. Im Norden des Landes verdrängen Schneeflocken nach und nach die Regentropfen, sodass es dort gegen Abend bis in die Niederungen hinein schneit. Südlich von Berlin bleibt uns die weiße Weihnacht jedoch verwehrt. Die Temperaturen steigen unterdessen auf Werte zwischen 1 Grad im Nordosten des Landes und 9 Grad am Niederrhein und der Wind weht überwiegend mäßig, in Böen jedoch vor allem im Osten des Landes auch stürmisch, aus verschiedenen Richtungen.In der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag wandern die Schneefälle dann weiter in Richtung Süden, sodass diese in den frühen Morgenstunden die Mitte des Landes erreicht haben. Südlich von den Schneefällen regnet es, nördlich klart es auf und die Sterne sind zu sehen. Die Temperaturen fallen auf Tiefstwerte zwischen 6 Grad im Westen und minus 10 Grad in Mecklenburg-Vorpommern.Die Wetteraussichten: Die Südhälfte des Landes liegt am Samstag weiterhin unter dichten Wolken, aus welchen Tropfen und Schneeflocken fallen. In der Nordhälfte hingegen ist der Himmel nahezu wolkenfrei. Dort wird es mit bis zu minus 5 Grad im Harz und an der Mecklenburgischen Seenplatte auch am kältesten. Der Sonntag beginnt mit nur noch vereinzelten Regen- und Schneeschauern, von Westen her zieht jedoch ein dichtes Wolkenband auf, welches mit Regen einhergeht. Die Temperaturspanne liegt zwischen minus 6 Grad im Nordosten des Landes und 8 Grad entlang des Ober- und Niederrheins. Das Regenband zieht am Montag bei steigenden Temperaturen weiter über uns hinweg und lässt in seiner Intensität etwas nach. Dicht auf dieses erste Regenband folgt jedoch ein zweites, welches ebenfalls von Westen her über das Land hinweg wandert. Teils kräftige Regenfälle bestimmen dann am Dienstag das Wetter. Sonnige Momente bleiben aus und die Tageshöchstwerte betragen 2 Grad im Nordosten sowie in den höheren Lagen der Mittelgebirge und 9 Grad am Oberrhein. Trockene Momente überwiegen schließlich am Mittwoch. Die Regenfälle lassen immer weiter nach, in den Mittelgebirgen fällt vereinzelt Schnee und die Temperaturen bleiben unverändert. Am Donnerstag konzentrieren sich die Regenfälle anfangs hauptsächlich auf den Osten und Süden des Landes, im Laufe des Nachmittages zieht von Westen jedoch eine weitere Regenfront auf. Die Temperaturen liegen unterdessen zwischen 5 Grad im Bayerischen Wald und 14 Grad im Rheinland.

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