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Vorfrühlingshaft mild, aber oft trüb und regional regnerisch

wetter.net

Sowohl hoher als auch tiefer Luftdruck haben gleichzeitig Einfluss auf unser Wetter in dieser letzten Woche des Jahres. Hoch Christine schaufelt sehr milde, teils vorfrühlingshafte Luft zu uns, während Tief Sebastian für zahlreiche Wolken und regionale Regenfälle sorgt. Der heutige Mittwoch bleibt tagsüber überall frostfrei bei 2 Grad im Nordosten und 13 Grad in der Kölner Bucht. Dabei ist es jedoch ziemlich ungemütlich mit vielen kompakten Wolken und wiederholten Regenfällen. In den Alpen fällt oberhalb von 1300 bis 1500 Metern Schnee, wobei die Schneefallgrenze zum Abend hin immer weiter ansteigt. Die Sonne zeigt sich insgesamt nur selten, am ehesten an der Nordsee und östlich der Elbe. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen allerdings frisch, ab den Abendstunden im Westen auch stark aus südwestlicher Richtung.In der Nacht zum Donnerstag geht es vielfach wolkenverhangen, trüb und regnerisch weiter. Die tiefsten Temperaturen finden sich zwischen 12 Grad zwischen Saar, Vorderpfalz und Kraichgau und 2 Grad im Nordosten.Die Wetteraussichten: Am Donnerstag kann es in der Mitte und im Südwesten bei leichten Föhneffekten mit bis zu 16 Grad vorfrühlingshaft mild werden, sonst reichen die Werte von 7 bis 15 Grad. Ein weiteres Regenband überquert uns nordostwärts, dazu gibt´s starke bis stürmische Böen. An Silvester breitet sich mit stürmischen Böen von der Nordsee Regen über die Tiefebene zur unteren Oder aus. Im Westen, Süden und der Mitte kommt die Sonne zwischen Wolken und Nebelfeldern hervor. 9 Grad in Holstein stehen 16 Grad am Nieder- und südlichen Oberrhein gegenüber. Das neue Jahr beginnt mit hohem Luftdruck. Nach Nebelauflösung setzt sich teilweise die Sonne durch, regional bleibt es aber auch trüb. Östlich der Elbe fällt zeitweise etwas Niesel. Es werden 6 Grad auf Rügen und 15 Grad im Rheinland anvisiert. Auch der Sonntag wird durch ein Hoch bestimmt. Allerdings nehmen die Bewölkung und die Nebelneigung deutlich zu, sodass sich die Sonne regional recht schwer tut. Dazu gibt es 7 bis 14 Grad. Am Montag stellt sich die Wetterlage wieder um: Von Nordwesten her breiten sich bei 5 bis 11 Grad Wolken und Schauer aus. Es weht ein stark böiger bis stürmischer Wind. Deutlich kältere Luft erreicht uns dann am Dienstag: nur noch 0 bis 7 Grad sind drin. Bei starker Bewölkung gibt es einen Mix aus Regen-, Schneeregen- und Schneeschauern. Zur Wochenmitte geht der Kampf zwischen kalten und milden Luftmassen weiter: Im Nordwesten regnet es, in der Mitte sowie im Osten und Süden fällt Schnee. Es drohen Sturmböen!

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