Heute, am Donnerstag zwischen den Jahren, ist das Wetter meist trüb, grau und regnerisch. 9 bis 11 Grad an Höchstwerten in Schleswig-Holstein stehen 17 Grad am Nieder- und südlichen Oberrhein gegenüber. Auch in Mecklenburg-Vorpommern werden es maximal 5 bis 11 Grad. Doch es gibt Hoffnung auf erste Sonnenstunden an Silvester. Den Hochdruckgebiet Christine wird über Südwesteuropa immer stärker und weitet seinen direkten Einflussbereich nordostwärts aus. Nicht nur auf der Iberischen Halbinsel, sondern auch von Irland bis Mitteleuropa ist es bereits vorfrühlingshaft mild. Doch noch bleibt es vom mittleren Atlantik bis Ungarn trüb und regnerisch.In der kommenden Nacht auf Freitag dominieren Wolken. Stellenweise folgt Regen. Dabei pendeln sich die Tiefstwerte bei 11 bis 6 Grad ein. Die Wetteraussichten: An Silvester breitet sich mit stürmischen Böen von der Nordsee Regen über die Tiefebene zur unteren Oder aus. Im Westen, Süden und der Mitte kommt die Sonne zwischen Wolken und Nebelfeldern hervor. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 Grad im nördlichen Holstein und 14 Grad im Rheintal im äußersten Südwesten. Wärmer wird es nur in den Höhenlagen von Eifel und Harz. Dort steigen die Höchstwerte auf 14 bis 16 Grad. Das neue Jahr beginnt mit hohem Luftdruck. Nach Nebelauflösung setzt sich am Neujahrstag teilweise die Sonne durch, regional bleibt es aber auch trüb. Östlich der Elbe fällt zeitweise etwas Niesel. Es werden 6 Grad auf Rügen und 15 Grad im Aachener Land anvisiert. Auch der Sonntag wird durch ein Hoch bestimmt. Allerdings nehmen die Bewölkung und die Nebelneigung deutlich zu, sodass sich die Sonne regional recht schwertut. Dazu gibt es 7 bis 14 Grad. Am Montag stellt sich die Wetterlage wieder um: Von Nordwesten her breiten sich bei 2 bis 11 Grad Wolken und Schauer aus. Es weht ein stark böiger bis stürmischer Wind. Deutlich kältere Luft erreicht uns dann am Dienstag: nur noch 1 bis 10 Grad sind drin. In Alpennähe bei Föhn jedoch auch bis 13 Grad. Bei starker Bewölkung gibt es meist einen Mix aus Regen-, Schneeregen- und Schneeschauern. Zur Wochenmitte geht der Kampf zwischen kalten und milden Luftmassen weiter: Im Nordwesten regnet es, in der Mitte sowie im Osten und Süden fällt Schnee. Es drohen Sturmböen!