Der Februar startet mit vielen Tiefdruckgebieten, die bei der aktuellen Wetterlage den Ton angeben und windiges, feuchtes und selten sonniges Wetter bescheren. Da lässt es sich bei einem guten Buch und einer Tasse Tee ohne schlechtes Gewissen gut auch mal auf der Couch aushalten. Aus der kompakten Wolkendecke fällt im Westen, Nordosten und Osten häufig Regen. Hoch Gustav über dem Atlantik schafft es nicht, den Tiefs bei uns Einhalt zu bieten. Am heutigen Dienstag gibt es Schneeregen und örtliche Schneefälle bei stark bewölktem bis bedecktem Himmel und die Höchsttemperaturen liegen bei 2 bis 9 Grad. Besonders mild bis zu 9 Grad wird es im Nordwesten. So beschränkt sich der Schnee meist auf den Süden und Osten und auch auf den Norden. Im Westen geht er in Schneeregen und Regen über. Im Norden weht der Wind mit Sturmstärke, aber auch im Rest des Landes mit stürmischen Böen aus Südwest bis West. In der kommenden Nacht auf Mittwoch gehen die Temperaturen auf 5 bis 0 Grad zurück. Dazu ist es gebietsweise bedeckt. Vielerorts fällt erneut Regen oder Schneeregen. Die Wetteraussichten:Das Wetter am Mittwoch bringt uns erneut stürmisches Wetter mit Sturmböen aus Nordwest und West. Lediglich im Westen bleibt es etwas ruhiger. Viele Wolken laden dazu Regenschauer, Regen oder Schneeregen ab. In höheren Lagen fällt teilweise auch Schnee. Die Höchstwerte erreichen 5 bis 10 Grad. In Berglagen ist es kühler. Am Donnerstag schließlich bleibt es in der Südhälfte des Landes oft trocken, während es in der Nordhälfte noch zu Regenfällen kommt. Die Wolkendecke bleibt jedoch sowohl im Norden, als auch im Süden fast immer geschlossen und verbreitet wird es etwas wärmer bei 2 bis 9 Grad. Der Wind hält sich zurück und weht schwach bis mäßig meist aus Südwest. Das Wetter am Freitag präsentiert sich anfangs im gesamten Land trocken, im Laufe des Tages ziehen dann jedoch von Westen Regenwolken auf. Besonders zum Abend können dann auch wieder Schneeflocken fallen. Die Temperaturen steigen auf 1 Grad im Erzgebirge und 8 Grad am Oberrhein. Stürmisch sieht es dann auch wieder für das nächste Wochenende aus. Die Westwetterlage mit dem ungemütlichen Wetter bleibt uns wohl noch etwas länger erhalten. Am Samstag fallen Regentropfen und Schneeflocken. Auflockerungen bilden eine große Ausnahme. Die Temperaturen klettern auf maximal 8 Grad. Am Sonntag wird es milder als am Vortag. Die Werte machen bei 10 Grad halt. Dichte Regenwolken haben dazu die Oberhand am Himmel.Wie es übernächste Woche mit dem Wetter weitergeht, darüber halten wir Sie gerne hier bei wetter.net auf dem Laufenden.