In der Osthälfte sind heute noch teils starke Schauer und Gewitter unterwegs, die, wie am Vortag auch, örtlich starke Regenmengen bringen können aufgrund ihrer langsamen Zuggeschwindigkeit.Für Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sowie Teile Sachsens und Sachsen-Anhalts gelten Vorabwarnungen des DWDs. Ähnliches gilt für das oberbayerische Allgäu. Bei schwülen 20 bis 24 Grad hat die Sonne kaum Chancen.Aus Nordwesten wird es hingegen freundlicher und trocken bei angenehmen Temperaturen. Besonders für den von andauernder Hitze betroffenen Südwesten sind heute kühlere Temperaturen in Sicht. Nachdem in vielen Orten in der Oberrheinebene seit Mitte Juli fast täglich die 30 Grad-Marke überschritten wurde, stehen heute in der Region nur 24 bis 27 Grad in Aussicht, bei einem freundlichen Mix aus etwas Sonnenschein und Wolkenfeldern. Ähnlich angenehm wird es an der Donau zwischen Regensburg und Passau. Im Nordwesten werden 20 bis 24 Grad erreicht, in den Mittelgebirgen fast schon frühherbstliche 17 bis 21 Grad. Dabei kann sich teils dichter Hochnebel halten. Die meisten Sonnenstunden werden an der Nordseeküste erreicht, andernorts zeigt sie sich erst ab den Mittags- oder Nachmittagsstunden. Die Schauer über dem Schwarzwald und der Alb lassen ab dem späten Nachmittag nach, nur am Alpenrand regnet es bis in die Nacht hinein. Ansonsten ist es nachts im Nordwesten und Südwesten klar, in der Mitte gibt es Wolkenfelder. Die Schauer im Osten ziehen nach Polen ab, dahinter lockert es zögerlich auf. Die Tiefstwerte betragen im Osten, in Bayern und entlang des Oberrheins 18 bis 16 Grad, im Nordwesten und in der Mitte 15 bis 11 Grad.