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Gesichtspflege bei rauem Wetter!

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Draußen sinken die Temperaturen und drinnen gehen die Heizungen an. Jedes Jahr aufs Neue merken Millionen von Menschen dann, dass ihre Haut spannt. Dies liegt zum einen daran, dass unsere Talgdrüsen bei Kälte weniger Hautfett produzieren, zum anderen trägt die trockene Heizungsluft dazu bei, dass noch mehr Körperflüssigkeit über die Haut verdunstet. Jucken und Spannungsgefühl an der Haut sind die Folge. Im schlimmsten Fall entstehen sogar kleine Mikrorisse an den ausgetrockneten Körperstellen. Doch die gute Nachricht ist, hier kann man aktiv gegensteuern oder sogar Vorbeugen. Natürliche Schönheit durch die Kraft der Natur Nicht immer braucht es gleich die Chemiekeule. Zum Glück hat uns die Natur viele Heilkräuter geschenkt, die auch in diesem Fall helfen können. Hanf beispielsweise enthält viele Oxidantien, die die Haut gegen freie Radikale schützen kann. Im CBD-ÖL sind neben Omega-3-Fettsäuren auch Omega-6-Fettsäuren enthalten, diese können vom Körper besonders gut aufgenommen werden. CBD-Gesichtspflege hilft somit, die Haut zu schützen und führt ihr neue Feuchtigkeit zu. Auch Ringelblumen sind in der Lage die Haut zu unterstützen. Als Salbe aufgetragen wirkt sie durchblutungsfördernd. Durch die enthaltenen Sponine, Triterpene und Flavonoide werden ganz nebenbei noch Hautunreinheiten reduziert. Diese Eigenschaften besitzt ebenso die Zaubernuss, auch Hamamelis genannt. Mit ihren ätherischen Ölen kann sie sogar Neurodermitis den Kampf ansagen. Schnelle Hilfe bei eingerissener Haut Verletzte Haut ist sehr schmerzhaft und man möchte sie schnell wieder heilen. Oft tritt sie im Bereich der Mundwinkel, Ellenbeugen und Hand auf. Gerade diese Stellen können schlecht geschont werden. Präparate mit Aloe Vera, Eibisch, Myrrhe oder Johanniskraut sind ideal dazu geeignet, die Wundheilung zu beschleunigen. Man sollte gerade bei kaltem Wetter mit zusätzlichen Produkten arbeiten, um den Fettgehalt der Haut wieder aufzufüllen. Natürliche Lipide wie Arganöl oder Sheabutter leisten hier gute Arbeit. Dem Austrocknen kann vorgebeugt werden Es gibt weitere Wege, die Haut zu unterstützen und das Austrocken zu reduzieren. Für viele Menschen ist es eine Herausforderung, aber eigentlich das Natürlichste der Welt genug trinken. Denn nur wenn der Körper genug Arbeitsmittel hat, kann er sich um seine Aufgaben kümmern. Neben Wasser sind weitere Nährstoffe wichtig, zum Beispiel Vitamin C. Wer genug Obst und Gemüse ist, unterstützt seine Haut bei der Bildung von Kollagen, dies wiederum lässt unsere Haut strahlen und straff wirken. Diese Fehler sollte man vermeiden Trockene Haut kann aber auch durch zu viel Fettgabe entstehen. Wer zu oft und viel cremt, kann die eigene Haut durcheinanderbringen. Dem Körper wird dann gemeldet, dass bereits genug Talg zur Verfügung steht und er drosselt die eigene Produktion noch mehr. Besser ist es, mit sanften, nicht zu reichhaltigen Cremes vorzubeugen. Alternativ kann man auch ein- bis zweimal wöchentlich eine Gesichtsmaske auftragen, um das Defizit der Haut auszugleichen. Beim Eincremen sollte man darauf achtgeben, möglichst nur eine erbsengroße Menge des Produkts aufzutragen. Dies beugt zudem Talgverstopfungen vor und reduziert somit Pickel. Hat man die für sich passende Pflege gefunden, sollte man sie möglichst nicht wechseln. Neue Produkte können zur Irritation der Haut führen, da sie sich auf die neue Zusammensetzung einstellen muss. Die richtige Pflege hilft dabei, die Haut zu schützen und sie strahlen zu lassen.

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