Turbulente Wetterwoche

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Diese Woche ist das Wetter über Deutschland etwas zweigeteilt. Die Nordwesthälfte Deutschlands befindet sich immer wieder unter dem Einfluss von Tiefdruckgebieten auf dem Atlantik. Die Südosthälfte liegt näher an höherem Luftdruck, wodurch dort freundlicheres Wetter angesagt ist. Vereinfacht gesagt befindet sich nordwestlich von Deutschland tiefer Luftdruck und südöstlich von Deutschland hoher Luftdruck. Da sich auf der Nordhalbkugel Tiefdruckgebiete gegen und Hochdruckgebiete im Uhrzeigersinn drehen, befindet sich Deutschland in einer satten Südwestströmung. Passend dazu gibt es in der Nordwesthälfte immer wieder Niederschläge in Form von Regen und Regenschauern zu beobachten. Das amerikanische Wettermodell GFS berechnet bis Anfang April rund um Hamburg und Bremen bis zu 100 Liter auf den Quadratmeter. In Hamburg liegt die durchschnittliche Monatssumme an Niederschlag in einem März und April zwischen 50 und 65 Liter. Sollte das amerikanische Wettermodell Recht behalten, so käme in nur zwei Wochen das doppelte eines Monatsniederschlages vom Himmel. Im äußersten Süden und Südosten bleibt es bis Donnerstag/Freitag weitestgehend freundlich. Vielerorts zeigt sich die Sonne. Im weiteren Verlauf kippt das nasse Wetter auch in die Südhälfte Deutschlands. Spätestens ab Freitag gibt es in ganz Deutschland Niederschläge zu beobachten. Nicht nur der Niederschlag, sondern auch der Wind spielt im Nordwesten eine Rolle. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sind im Nordwesten orkanartige Böen zu erwarten. Weiter südöstlich ist von solch einem starken Wind nichts zu spüren.

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Diese Woche ist das Wetter über Deutschland etwas zweigeteilt. Die Nordwesthälfte Deutschlands befindet sich immer wieder unter dem Einfluss von Tiefdruckgebieten auf dem Atlantik. Die Südosthälfte liegt näher an höherem Luftdruck, wodurch dort freundlicheres Wetter angesagt ist. Vereinfacht gesagt befindet sich nordwestlich von Deutschland tiefer Luftdruck und südöstlich von Deutschland hoher Luftdruck. Da sich auf der Nordhalbkugel Tiefdruckgebiete gegen und Hochdruckgebiete im Uhrzeigersinn drehen, befindet sich Deutschland in einer satten Südwestströmung. Passend dazu gibt es in der Nordwesthälfte immer wieder Niederschläge in Form von Regen und Regenschauern zu beobachten. Das amerikanische Wettermodell GFS berechnet bis Anfang April rund um Hamburg und Bremen bis zu 100 Liter auf den Quadratmeter. In Hamburg liegt die durchschnittliche Monatssumme an Niederschlag in einem März und April zwischen 50 und 65 Liter. Sollte das amerikanische Wettermodell Recht behalten, so käme in nur zwei Wochen das doppelte eines Monatsniederschlages vom Himmel. Im äußersten Süden und Südosten bleibt es bis Donnerstag/Freitag weitestgehend freundlich. Vielerorts zeigt sich die Sonne. Im weiteren Verlauf kippt das nasse Wetter auch in die Südhälfte Deutschlands. Spätestens ab Freitag gibt es in ganz Deutschland Niederschläge zu beobachten. Nicht nur der Niederschlag, sondern auch der Wind spielt im Nordwesten eine Rolle. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sind im Nordwesten orkanartige Böen zu erwarten. Weiter südöstlich ist von solch einem starken Wind nichts zu spüren.

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Deutschland und Europa