Ein kräftiges Sturmtief, das sich über dem Atlantik gebildet hat, steuert derzeit auf die Britischen Inseln zu. Dort werden in Schottland und Nordengland Sturmböen von über 100 Kilometern pro Stunde erwartet, an den Küsten und in höheren Lagen sogar bis zu 150 km/h. Auch in Mitteleuropa macht sich das Tief bemerkbar mit Regen, Wind und wechselhaften Herbstwetter. Freitag: noch ruhig, im Osten sonnigAm Freitag zeigt sich das Wetter in Deutschland vergleichsweise freundlich. Aus Westen ziehen erste Wolkenfelder auf, meist bleibt es aber trocken. Im Osten scheint vielerorts die Sonne. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 13 Grad, im Norden sind bis zu 16 Grad möglich. In der Nacht zum Samstag erreicht uns dann die Kaltfront des Sturmtiefs. Sie bringt Regen und auffrischenden Wind.Samstag: Regen, Böen und Föhn im SüdenAm Samstag überquert die Kaltfront große Teile des Landes. Vor allem im Westen und Norden regnet es kräftig. In exponierten Lagen wie der Nordseeküste oder den Mittelgebirgen sind stürmische Böen zwischen 70 und 90 km/h möglich. Das Wetter wirkt vielerorts grau, nass und ungemütlich. Doch es gibt Ausnahmen: Im Alpenvorland setzt sich zeitweise Föhn durch. Hier scheint die Sonne länger, und die Temperaturen steigen bis auf 20 Grad. In den übrigen Regionen erreichen die Höchstwerte 11 bis 16 Grad. Am Nachmittag lockert es im Westen etwas auf, allerdings bei kühleren Werten und einzelnen Schauern.Sonntag: wechselhaft mit Schwerpunkt im NordenAuch am Sonntag bleibt es unbeständig und windig. In der Mitte und im Südwesten zeigt sich gelegentlich die Sonne, doch Schauer dominieren den Wettercharakter. Im Norden hält sich der Regen länger und fällt teils kräftig aus. An der Nordsee drohen erneut Sturmböen. Die Temperaturen bleiben herbstlich-frisch: In höheren Lagen werden kaum 10 Grad erreicht, entlang des Rheins und an den Küsten bis zu 15 Grad.
Sturmtief nähert sich: Turbulentes Wetterwochenende
Ein kräftiges Sturmtief, das sich über dem Atlantik gebildet hat, steuert derzeit auf die Britischen Inseln zu. Dort werden in Schottland und Nordengland Sturmböen von über 100 Kilometern pro Stunde erwartet, an den Küsten und in höheren Lagen sogar bis zu 150 km/h. Auch in Mitteleuropa macht sich das Tief bemerkbar mit Regen, Wind und wechselhaften Herbstwetter. Freitag: noch ruhig, im Osten sonnigAm Freitag zeigt sich das Wetter in Deutschland vergleichsweise freundlich. Aus Westen ziehen erste Wolkenfelder auf, meist bleibt es aber trocken. Im Osten scheint vielerorts die Sonne. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 13 Grad, im Norden sind bis zu 16 Grad möglich. In der Nacht zum Samstag erreicht uns dann die Kaltfront des Sturmtiefs. Sie bringt Regen und auffrischenden Wind.Samstag: Regen, Böen und Föhn im SüdenAm Samstag überquert die Kaltfront große Teile des Landes. Vor allem im Westen und Norden regnet es kräftig. In exponierten Lagen wie der Nordseeküste oder den Mittelgebirgen sind stürmische Böen zwischen 70 und 90 km/h möglich. Das Wetter wirkt vielerorts grau, nass und ungemütlich. Doch es gibt Ausnahmen: Im Alpenvorland setzt sich zeitweise Föhn durch. Hier scheint die Sonne länger, und die Temperaturen steigen bis auf 20 Grad. In den übrigen Regionen erreichen die Höchstwerte 11 bis 16 Grad. Am Nachmittag lockert es im Westen etwas auf, allerdings bei kühleren Werten und einzelnen Schauern.Sonntag: wechselhaft mit Schwerpunkt im NordenAuch am Sonntag bleibt es unbeständig und windig. In der Mitte und im Südwesten zeigt sich gelegentlich die Sonne, doch Schauer dominieren den Wettercharakter. Im Norden hält sich der Regen länger und fällt teils kräftig aus. An der Nordsee drohen erneut Sturmböen. Die Temperaturen bleiben herbstlich-frisch: In höheren Lagen werden kaum 10 Grad erreicht, entlang des Rheins und an den Küsten bis zu 15 Grad.