Nachdem bereits gestern in vielen Landesteilen nach einer langen grauen Phase wieder einige Sonnenstunden zusammenkamen, sieht es heute verbreitet noch sonniger aus. Die Temperaturen geben allerdings bereits einen Vorgeschmack auf den nahenden Winter.Heute viel Sonne und FrostHeute kann sich unter Hochdruckeinfluss fast überall sonniges Wetter durchsetzen. Höchstens im Nordwesten trüben einzelne leichte Wolken den Himmel. In den Morgenstunden ist allerdings in einigen Tal- und Muldenlagen mit gefrierendem Nebel zu rechnen. Auch die Temperaturen zum Start in den Tag fallen sehr kalt aus: Verbreitet gibt es leichten bis mäßigen Luftfrost zwischen minus 1 und minus 8 Grad. Im Vogtland und in Alpennähe sind auch zweistellige Minusgrade möglich. Auch im Tagesverlauf schaffen es die Temperaturen in vielen Regionen kaum über den Gefrierpunkt. In der Südosthälfte werden gerade einmal 0 bis 2 Grad erreicht, während in den Niederungen im Nordwesten auch 3 oder 4 Grad über Null möglich sind. In den Hochlagen der Mittelgebirge und in Alpennähe herrscht leichter Dauerfrost. Dort, wo bereits Schnee liegt, bleibt die Schneedecke also weiterhin erhalten. Der Wind weht dazu meist schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.Sonntag mit Schneefront und eisigen Temperaturen!Morgen setzt dann schließlich eine Wetteränderung ein: Das sonnige Hochdruckwetter wird von Westen her immer weiter von einer aufziehenden Warmfront verdrängt. Zunächst erwartet uns jedoch noch eine klirrend kalte Nacht mit Tiefstwerten zwischen 1 Grad am Niederrhein und minus 14 Grad im Allgäu. Während im äußersten Westen bereits erste leichte Schneefälle in den frühen Morgenstunden möglich sind, bleibt es bis zum Mittag in den meisten Landesteilen noch trocken. In der Osthälfte scheint am Vormittag noch verbreitet die Sonne. Zum Nachmittag nimmt der Wind schließlich deutlich zu und dreht auf südwestliche Richtungen. Dazu setzt im Westen neuer, kräftiger Schneefall ein, der bis in die tiefsten Lagen liegen bleiben kann. Auch im Tiefland von NRW oder im Rhein-Main-Gebiet ist dann vorübergehend eine Schneedecke möglich. Hinter der Front steigen die Temperaturen allerdings langsam wieder an, sodass die Schneedecke im Tiefland wohl nur sehr kurz halten wird. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 Grad in der Oberpfalz und 4 Grad im äußersten Westen. Zum Abend überquert die Front die Landesmitte und erreicht im Laufe der Nacht den Nordosten, wo ebenfalls kräftige Schneefälle möglich sind. Im Übergangsbereich zur milderen Luft ist auch Eisregen möglich, da die Böden weiterhin gefroren sein können. Zu Beginn der neuen Woche setzt sich dann wieder trübes Novemberwetter fest. Im Bergland oberhalb von 600 bis 800 Metern bleibt es jedoch vorerst winterlich.
Viel Sonne und frostige Temperaturen! Morgen wieder ungemütlich
Nachdem bereits gestern in vielen Landesteilen nach einer langen grauen Phase wieder einige Sonnenstunden zusammenkamen, sieht es heute verbreitet noch sonniger aus. Die Temperaturen geben allerdings bereits einen Vorgeschmack auf den nahenden Winter.Heute viel Sonne und FrostHeute kann sich unter Hochdruckeinfluss fast überall sonniges Wetter durchsetzen. Höchstens im Nordwesten trüben einzelne leichte Wolken den Himmel. In den Morgenstunden ist allerdings in einigen Tal- und Muldenlagen mit gefrierendem Nebel zu rechnen. Auch die Temperaturen zum Start in den Tag fallen sehr kalt aus: Verbreitet gibt es leichten bis mäßigen Luftfrost zwischen minus 1 und minus 8 Grad. Im Vogtland und in Alpennähe sind auch zweistellige Minusgrade möglich. Auch im Tagesverlauf schaffen es die Temperaturen in vielen Regionen kaum über den Gefrierpunkt. In der Südosthälfte werden gerade einmal 0 bis 2 Grad erreicht, während in den Niederungen im Nordwesten auch 3 oder 4 Grad über Null möglich sind. In den Hochlagen der Mittelgebirge und in Alpennähe herrscht leichter Dauerfrost. Dort, wo bereits Schnee liegt, bleibt die Schneedecke also weiterhin erhalten. Der Wind weht dazu meist schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.Sonntag mit Schneefront und eisigen Temperaturen!Morgen setzt dann schließlich eine Wetteränderung ein: Das sonnige Hochdruckwetter wird von Westen her immer weiter von einer aufziehenden Warmfront verdrängt. Zunächst erwartet uns jedoch noch eine klirrend kalte Nacht mit Tiefstwerten zwischen 1 Grad am Niederrhein und minus 14 Grad im Allgäu. Während im äußersten Westen bereits erste leichte Schneefälle in den frühen Morgenstunden möglich sind, bleibt es bis zum Mittag in den meisten Landesteilen noch trocken. In der Osthälfte scheint am Vormittag noch verbreitet die Sonne. Zum Nachmittag nimmt der Wind schließlich deutlich zu und dreht auf südwestliche Richtungen. Dazu setzt im Westen neuer, kräftiger Schneefall ein, der bis in die tiefsten Lagen liegen bleiben kann. Auch im Tiefland von NRW oder im Rhein-Main-Gebiet ist dann vorübergehend eine Schneedecke möglich. Hinter der Front steigen die Temperaturen allerdings langsam wieder an, sodass die Schneedecke im Tiefland wohl nur sehr kurz halten wird. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 Grad in der Oberpfalz und 4 Grad im äußersten Westen. Zum Abend überquert die Front die Landesmitte und erreicht im Laufe der Nacht den Nordosten, wo ebenfalls kräftige Schneefälle möglich sind. Im Übergangsbereich zur milderen Luft ist auch Eisregen möglich, da die Böden weiterhin gefroren sein können. Zu Beginn der neuen Woche setzt sich dann wieder trübes Novemberwetter fest. Im Bergland oberhalb von 600 bis 800 Metern bleibt es jedoch vorerst winterlich.